KOMPAKT WAS TUN WIR, UM UNSERE MITARBEITER ZU SCHÜTZEN UND DENNOCH FÜR UNSERE KUNDEN ZU PRODUZIEREN Für die aktuelle und die kommende Zeit ist die Richtschnur unseres Handelns, dass wir alle Menschen in Deutschland und auch international so gut wie möglich vor der Infektion schützen wollen. Das gilt besonders für ältere und vorerkrankte Menschen, aber auch bei jüngeren Infizierten gibt es schwere Verläufe. Deshalb stehen Infektionsschutz und Hygienemaßnahmen überall und insbesondere dort, wo Kontakte notwendig sind – etwa in be stimmten Arbeitsumgebungen oder auch auf dem Weg zur Arbeit –, besonders im Mittelpunkt. Als Unternehmen ist es unsere höchste Priorität, das Infektionsrisiko zu minimieren und parallel die Produktion aufrechtzuhalten. Aus dieser Aufgabe resultiert eine breit gefächerte Palette von Aktivitäten, die jedoch zum Großteil im Risikomanagement unseres Unter- nehmens verankert sind. Aufgrund unserer globalen Präsenz haben wir bereits in einem frühen Stadium des Aus- bruchs erste Auswirkungen des Corona-Virus wahrgenommen. Unser Team in China hat uns rechtzeitig informiert, weshalb wir uns schnell und effizient proaktiv auf die Situation vorbereiten konnten. Nicht nur im Medizin- und Pharmabereich, sondern auch in allen anderen Branchen ist die Liefersicherheit unser größtes Bestreben, sofern die Sicherheit unserer Mitarbeiter dadurch nicht gefährdet wird. Um diese Herausforderung zu meistern und den Service aufrechtzuerhalten, haben wir alle entsprechenden Maßnahmen eingeführt. Hierzu gehören die „Social-Distancing-Regeln“, die Empfehlungen des Robert Koch-Instituts zum Infektionsschutz und die Hygienepläne. Zahlreiche Maßnahmen zur Gewährleistung der Hygiene wurden binnen kürzester Zeit um- gesetzt und werden entlang der Entscheidungen der Politik stets angepasst. In der Produktion wurden neue, zusätzliche Eingänge geschaffen, um Bereiche zu separieren, und in den Bereichen, in denen Home-Office möglich ist, wird dies auch umgesetzt. Unsere starke, zum Großteil lokale Lieferkette und angemessene Lagerbestände ermöglichen es uns seither, unseren Betrieb und Service vollumfänglich aufrechtzuerhalten. Gerade in solchen Situationen wird einmal mehr deutlich, dass reines „Global Sourcing“ auch Nachteile mit sich bringt. Die BIW als Verfechter eines Mix aus „Global Sourcing“ und einer engen lokalen Lieferkette musste zu keinem Zeitpunkt auf fehlende Rohstoffe warten. Daher sind wir stolz, sagen zu können: Die BIW ist voll und ganz lieferfähig. An dieser Stelle bedanken wir uns nicht nur bei unserem Team, sondern besonders bei unseren Rohstofflieferanten, deren Lieferkette stets ohne Einschränkung aufrechterhalten worden ist. Besonders erwähnen möchten wir hierbei die Lieferanten Wacker Chemie, Burghausen und Elkem Silicones France SAS (Lyon). Wir bitten jedoch um Ihr Verständnis, falls es zu Verzögerungen in unseren Lieferprozessen kommen sollte, da wir Regierungsaufträge zur Produktion von Beatmungsschläuchen vorrangig behandeln müssen. IMPRESSUM Verantwortliche: Ralf Stoffels, Thorsten Schwippert, Frank Miska, Lutz Stoffels Redaktion: Lutz Stoffels, Sven Braatz Gestaltung und Satz: lessingtiede.de KONTAKT BIW Isolierstoffe GmbH Pregelstraße 5, 58256 Ennepetal Tel.: +49 (23 33) 83 08-0 Fax: +49 (23 33) 83 08-10 Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung wiedergegeben, in einem Datensystem gespeichert oder in irgendeiner Form – sei es elektronisch oder mechanisch – durch Fotokopie, Aufnahme oder auf andere Art übertragen werden. 04